Achtung, Leute! Schützt eure sensiblen Daten!

von Sabine Löwenberger am 8.5.2023

Lesezeit ca. 2 Min
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Wichtige Informationen für die BingBong-Community: Schützt eure sensiblen Daten vor Spammern und Phishing!

Leute, aufgepasst! Heute müssen wir uns über das Thema Phishing unterhalten. Vielleicht kennt ihr es schon: Ihr habt seltsame Nachrichten erhalten, die von Netflix, Banken, Amazon oder DHL zu kommen scheinen. Aber bei genauem Hinsehen erkennt ihr, dass etwas nicht stimmt.

Jetzt hat es unsere Facebook- und Instagram-Seite erwischt. Betrüger setzen Kommentare unter die Posts, in denen euch Gewinne versprochen werden. Es handelt sich allerdings um Fake-Accounts, die ständig wechseln. Klar, dass wir diese Botschaften sofort blockieren und melden!

Hinter diesen Fake-Accounts verbergen sich Betrüger, die an eure Daten kommen wollen. Klickt ihr auf die beigefügten Links, werdet ihr möglicherweise dazu aufgefordert, euch auf einer Webseite anzumelden und eure Daten anzugeben. Aber passt auf: Betrüger versuchen so, an eure persönlichen Daten zu gelangen. Klickt daher auf keine Links oder Dateien, die nicht von unseren Admins stammen.

Passt auf euch und eure Daten auf

Unsere Webseite ist mit modernsten Verschlüsselungstechnologien geschützt. Eure Daten und euer Guthaben sind absolut sicher. Trotzdem solltet auch ihr darauf achten, niemandem eure persönlichen Daten zu übermitteln. Wir von BingBong würden euch zum Beispiel niemals zur Angabe eurer Zugangsdaten auffordern.

Auch künftig wollen wir euch die coolsten Aktionen und Promos bieten. Checkt daher die folgenden Tipps aus. So könnt ihr Betrugsversuche abwehren und eure Daten schützen:

- Gebt niemals eure Login-Daten für BingBong preis

- Bei uns werden Linkshortener wie Tinyurl nicht verwendet

- Gebt niemals Bankverbindungen, Adressen und Geburtsdaten an

- Solltet ihr aus Versehen obige Daten preisgegeben haben, ändert sofort eure Zugangsdaten

- Überprüft stets Nachrichten unbekannter Herkunft

Wie ihr euch vor Betrug schützen könnt

Betrüger perfektionieren ihre Maschen ständig. Früher war es noch relativ einfach, betrügerische Nachrichten aufgrund von schlechter Rechtsschreibung, fehlender Anrede und schlechten Kopien von Logos zu erkennen. Heute seht ihr kaum mehr Unterschiede im Vergleich zu echten Nachrichten.

Hier gilt es, auf Kleinigkeiten zu achten. So unterscheiden sich Fake-Nachrichten häufig durch den Austausch einzelner Buchstaben oder die Verwendung von Subdomains. Wenn ihr trotzdem auf einen Link geklickt haben solltet, der euch zu einer betrügerischen Webseite führt, solltet ihr eure Zugangsdaten für BingBong ändern.

Stay save!